Die Evangelische Aussiedlerarbeit hat viele Kooperationspartner, mit denen sie eng zusammenarbeitet. Dabei handelt es sich um kommunale Einrichtungen, Sozialverbände und Bildungsträger, sowie freie, sozial und caritativ tätige Gruppen vor allem im Bereich der Jugend- und Migrationsarbeit.
Die notwenigen finanziellen Mittel kommen aus ganz unterschiedlichen Quellen. Da sind die Geldauflagen, die vom Amtsgericht Ingolstadt und von der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Ingolstadt zugunsten des Förderkreises Ingolstadt und damit zugunsten der Evangelischen Aussiedlerarbeit verhängt werden.
Die Stadt Ingolstadt finanziert u.a. einen Großteil der Büromiete und trägt 30% der Sachkosten der Jugendarbeit. Der Freistaat Bayern gewährt einen Zuschuss für die Migrationserstberatung. Verschiedene Bundesministerien (Innen-, Familien-, und Verkehrsministerium), das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, das Bundesverwaltungsamt und der Europäische Sozialfonds finanzieren die vielfältigen Projekte.
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